Sklavenfotze
„Fein”, flötete Nadia daraufhin und ließ von ihm ab. „Zeige mir, wie Du es einen liebesbrief schreiben magst!” sage ich. Und ich bewaffne mich vorher.” Er brauchte einen Augenblick, um seine Verwirrung abzuschütteln und hätte vielleicht nachgehakt, wenn sie nicht mahnend auf die Uhr gezeigt hätte. Ein klärendes Gespräch war gerade nicht, was sie haben wollte. Die Wahrheit würde ein klein wenig warten müssen. Bevor er auf die Idee kommen konnte, eine Verabschiedung zu inszenieren, die Nadia ganz ohne jeden Zweifel in seine Arme hätte schmelzen lassen, warf sie ihm einen Handkuss zu und konzentrierte sich dann scheinbar wieder auf die Einkäufe. Ihr hastig erdachter Plan war simpel, effektiv und keineswegs uneigennützig. Wein woche köln.
aber Maren wollte schon immer auf einem Bauernhof arbeiten. Schon als kleines Kind als wollte sie auf einem Bauernhof leben, mit den Tieren dort arbeiten. Da dieser Traum durch Luca ein Stück näher gerückt war, ignorierte sie Sarahs Warnung. Maren erzählte ihrer Schwester noch nicht einmal, dass es sie erregte als Luca sie, ohne Rücksicht, nahm. Sie wusste genau das Sarah es sehr missbilligen würde. Doch Maren war das egal. Auch jetzt, wenn sie nur daran dachte, kribbelte es in ihrem Schoß, so dass sie nervös auf ihrem Sitz umher rutschte. Dabei rutschte ihr Rock etwas hoch. Die restliche Zugfahrt verging ohne nennenswerte Ereignisse. Als der Zug endlich an Marens Ziel ankam, verabschiedete sie sich von dem älteren Herrn und ging mit ihrem Koffer nach draußen. Sklavenfotze.”Jetzt habt ihr alle ein großes Doppelbett, nur ich nicht.” Ich hatte immer noch keinen blassen Dunst, was Patrick mit mir vorhatte, als er mich an die Hand nahm und ins Haus führte. Fabian zog die Terrassentür zu und Chantal löschte das Licht.
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